︎INFO in Deutsche Gebärdensprache (DGS)
For English please scroll down ︎︎︎ALTERNATIVE MONUMENT FOR GERMANY
This raises the question: What might a monument commemorating migration look like? In what ways can memories of migration be shared and preserved? What significance can a collective approach have in expanding public space remembrance culture? What role can emerging digital formats play in this context? We are embarking on a trace search through migration memories and towards a new form of monument that merges digital and urban spaces. The process of developing the memorial is community-based and anchored in citizens' meetings at the Spore Initiative in Neukölln and other places, where stories and visual ideas are shared and the monument’s form is developed together. ADfD connects the migration histories, testimonies and visual memories of citizens with migration backgrounds and ethnic minorities living in Berlin in a series of audio-visual artistic representations. Poetic, subjective and subversive experiences connect spaces from around the world in the fabric of our shared urban space. As part of the AR - Augmented Reality monument creation process, renowned cultural workers will deliver lectures, discussions, artistic workshops, and performances.
The Monument will be unveiled on September 8th 2024 at Kottbusser Tor Admiral Str. 1 at 4pm. The monument will always be available when you are geolocated near the following monument locations starting on the 8th of September. You can download our app Monuments AR by clicking on the link here - https://monuments-ar.com/get
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Monument Locations in Berlin
Location 1 (main) Kottbusser Tor
Location 2 Hauptbahnhof Washington Platz
Location 3 Friedrichstrasse Tränenpalast
Location 4 Alexanderplatz
All events are free and open to the public. For more information follow us on social @adfd.monument
This project is financed by the support of Hauptstadtkulturfonds 2024.
Gefördert durch
ALTERNATIVES DENKMAL FÜR DEUTSCHLAND
Die ADfD sucht nach Formen, Migrationserfahrungen und öffentliche Erinnerungskultur miteinander zu verbinden. Angesichts des aktuellen, toxischen Migrationsdiskurses in Deutschland sehen wir die dringende Notwendigkeit, Verbindungen herzustellen und gegenzusteuern. Ziel unserer Aktivitäten ist es, einen positiven Rahmen für den Migrationsdiskurs zu schaffen und den aktuellen fremdenfeindlichen Bewegungen entgegenzuwirken. Wir bieten eine Alternative zum Rechtspopulismus wie der AfD. Stattdessen nähern wir uns der Migration in ihrem Potenzial, Räume und Erinnerungen zu einem inklusiven, kollektiven Raum zu verweben. Ein sicherer Raum, der von verschiedenen, sich entwickelnden Gemeinschaften geschaffen und aufrechterhalten wird. Wir konzentrieren uns auf die Stimmen von Queer-Feministinnen, die in unserem Kontext lange Zeit zum Schweigen gebracht wurden.
Dies wirft die Frage auf: Wie könnte ein Denkmal für Migration aussehen? Wie können Erinnerungen an Migration geteilt und bewahrt werden? Welche Bedeutung kann ein kollektiver Ansatz für die Erweiterung der Erinnerungskultur im öffentlichen Raum haben? Welche Rolle können dabei neue digitale Formate spielen? Wir begeben uns auf eine Spurensuche durch Migrationserinnerungen hin zu einer neuen Form des Denkmals, das digitale und urbane Räume miteinander verbindet. Der Prozess der Entwicklung des Denkmals ist gemeinschaftsbasiert und verankert in Bürgerversammlungen bei der Spore Initiative in Neukölln und an anderen Orten, wo Geschichten und visuelle Ideen ausgetauscht werden und die Form des Denkmals gemeinsam entwickelt wird. ADfD verbindet Migrationsgeschichten, Zeugnisse und visuelle Erinnerungen von Bürgern mit Migrationshintergrund und ethnischen Minderheiten, die in Berlin leben, in einer Reihe von audio-visuellen künstlerischen Darstellungen. Poetische, subjektive und subversive Erfahrungen verbinden Räume aus aller Welt im Gewebe unseres gemeinsamen Stadtraums. Der Entwicklungsprozess des Denkmals umfasst Vorträge, Diskussionen, künstlerische Workshops und Performances von renommierten Kulturschaffenden. Als Teil des Entstehungsprozesses des AR - Augmented Reality Monument werden renommierte Kulturschaffende Vorträge, Diskussionen, künstlerische Workshops und Performances durchführen.
Am 8. September um 16 Uhr wird das AR Denkmal am Kottbusser Tor in der Admiralstraße 1 in Berlin enthüllt.
Das Denkmal ist ab dem 8. September 2024 immer geöffnet. Die Standorte sind: Kottbusser Tor (Admiralstraße), Hauptbahnhof (Washingtonplatz), Friedrichstraße (Tränenpalast) und Alexanderplatz.
Um einzutreten, können Sie eine App herunterladen, indem den folgenden Link besuchen: http://monuments-ar.com/get
Die Veranstaltungen sind kostenlos und öffentlich. Für weitere Informationen folgen Sie uns auf den sozialen Netzwerken @adfd.monument
Das Projekt wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds 2024.
Dies wirft die Frage auf: Wie könnte ein Denkmal für Migration aussehen? Wie können Erinnerungen an Migration geteilt und bewahrt werden? Welche Bedeutung kann ein kollektiver Ansatz für die Erweiterung der Erinnerungskultur im öffentlichen Raum haben? Welche Rolle können dabei neue digitale Formate spielen? Wir begeben uns auf eine Spurensuche durch Migrationserinnerungen hin zu einer neuen Form des Denkmals, das digitale und urbane Räume miteinander verbindet. Der Prozess der Entwicklung des Denkmals ist gemeinschaftsbasiert und verankert in Bürgerversammlungen bei der Spore Initiative in Neukölln und an anderen Orten, wo Geschichten und visuelle Ideen ausgetauscht werden und die Form des Denkmals gemeinsam entwickelt wird. ADfD verbindet Migrationsgeschichten, Zeugnisse und visuelle Erinnerungen von Bürgern mit Migrationshintergrund und ethnischen Minderheiten, die in Berlin leben, in einer Reihe von audio-visuellen künstlerischen Darstellungen. Poetische, subjektive und subversive Erfahrungen verbinden Räume aus aller Welt im Gewebe unseres gemeinsamen Stadtraums. Der Entwicklungsprozess des Denkmals umfasst Vorträge, Diskussionen, künstlerische Workshops und Performances von renommierten Kulturschaffenden. Als Teil des Entstehungsprozesses des AR - Augmented Reality Monument werden renommierte Kulturschaffende Vorträge, Diskussionen, künstlerische Workshops und Performances durchführen.
Am 8. September um 16 Uhr wird das AR Denkmal am Kottbusser Tor in der Admiralstraße 1 in Berlin enthüllt.
Das Denkmal ist ab dem 8. September 2024 immer geöffnet. Die Standorte sind: Kottbusser Tor (Admiralstraße), Hauptbahnhof (Washingtonplatz), Friedrichstraße (Tränenpalast) und Alexanderplatz.
Um einzutreten, können Sie eine App herunterladen, indem den folgenden Link besuchen: http://monuments-ar.com/get
Die Veranstaltungen sind kostenlos und öffentlich. Für weitere Informationen folgen Sie uns auf den sozialen Netzwerken @adfd.monument
Das Projekt wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds 2024.